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Schulsoftware und Schulversionen
Mittwoch, Januar 26, 2005
 
Windows Genuine Advantage
Windows Genuine Advantage (WGA) schützt Kunden, Microsoft Partner und Händler vor illegaler Software

Ab sofort profitieren auch in Österreich Microsoft-Kunden vom internationalen Programm "Windows Genuine Advantage" (WGA). Dieses ist seit September 2004 in den USA und in einigen weiteren Ländern erfolgreich angelaufen. Über fünf Millionen Nutzer haben bereits freiwillig die Gültigkeit ihrer Windows-Version prüfen lassen und sich dafür Zusatzprogramme wie Photo Story 3 oder das Winter Fun Pack 2004 für Windows XP heruntergeladen. Mit diesem Pilotprogramm will Microsoft Erfahrungen sammeln und Feedback von Kunden einholen, inwieweit eine Überprüfung der Windows-Version beim Download von Programmen möglich ist. Microsoft weitet damit seine Anti-Piraterie-Kampagne aus, um seine Kunden und seriös arbeitenden Handelspartner noch besser vor illegaler Software zu schützen. Quelle:Microsoft.at 26.1.05

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Dienstag, November 09, 2004
 
Prozeßbeginn
Prozeßbeginn in Karlsruhe in Sachen Studiengebühren


Saarland klagt gegen den bundesweites Verbot


Vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe beginnt heute das Verfahren gegen ein bundesweites Verbot von Studiengebühren. Das Saarland und fünf weitere Bundesländer sehen in dem Gebührenverbot im Hochschulrahmengesetz einen ungerechtfertigten Zugriff des Bundes in Länderhoheit.


Der Bund überziehe mit dem bundesweiten Verbot seine Kompetenzen, sagte Wissenschaftsminister Jürgen Schreier bei der Anhörung vor den Verfassungsrichtern in Karlsruhe. Der Bund habe nicht das Recht - wie geschehen - Detailvorschriften zu erlassen. Er dürfe höchstens allgemeine Grundsätze als Rahmenvorschrift aufstellen. Der Rahmen - so Minister Jürgen Schreier weiter, dürfe das Bild nicht erdrücken. Wenn er denn überhaupt nötig sei, müsse er relativ neutral und zurückhaltend sein, damit verschiedene Bilder Platz haben und in ihm wirken können. Diesen Grundsatz missachte der Bund, wenn er den Ländern ein Verbot von Studiengebühren zwingend vorschreibe.

Wissenschaftsminister Jürgen Schreier unterstützt die Hochschulrektorenkonferenz, die zurzeit in Saarbrücken tagt, bei Ihrer Forderung nach Studiengebühren. Sie würden nicht nur den Hochschulen zusätzlich zugute kommen, sondern auch eine soziale Schieflage mildern. Es sei nämlich ungerecht, dass Geringverdiener das kostenfreie Studium der Kinder Besserverdienender in erheblichem Umfange mit finanzierten, zumal nach wie vor das Einkommen von Akademikern deutlich höher sei. Natürlich dürften Studienbeiträge nicht zu sozialer Auslese führen, betonte der Minister. Ihre Einführung müsse begleitet sein von einem ausgewogenen Stipendien- und Darlehenssystem. Auch nach Einführung von Studiengebühren - so Schreier abschließend - müssten Leistung und Eignung über ein Studium entscheiden und nicht der Geldbeutel der Eltern.
Quelle:Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Saarland



Freitag, Oktober 29, 2004
 
VMware Workstation 4 Win SV, CD, E
Was ist VMware Workstation? VMwareTM Workstation ist eine Virtual Machine Software für technische Profis. Mit VMware Workstation kann man mehrere Betriebssysteme in virtuellen Maschinen auf einem Computer gleichzeitig laufen lassen. VMware Workstation wird benutzt, um die Produktivität technischer Experten in allen Unternehmensbereichen zu erhöhen. Die Bezugsberechtigung der SV Version wird nach Bestelleingang gesondert geprüft. !!! Nur für Schulen !!!!! http://www.vmware.com/landing/ws4_home.html
Montag, Oktober 25, 2004
 
Leseausweise
Kultusminister Jürgen Schreier: Leseausweise für Schulneulinge


"Lesen und Schreiben können ist eine notwendige Voraussetzung für schulischen Erfolg. Deshalb werden wir unsere Aktivitäten zur Leseförderung zielorientiert fortsetzen." Dies erklärte Kultusminister Jürgen Schreier am Montag (25.10.04) zum Auftakt der diesjährigen Aktion "Leseausweise für Schulneulinge". Ziel sei es, so Schreier, Kinder zum Besuch von Bibliotheken zu ermuntern.


Spätestens zum Auftakt der Aktion erhalten die jungen ABC-Schützen von ihrer Schule ein Lesedino-Faltblatt, das die Schüler zusammen mit ihren Eltern in die Bibliotheken einlädt. In das Faltblatt werden die Adressen eingetragen. Es dient als Antrag für einen Leseausweis. In jeder Bibliothek erhalten die ersten 15 neu angemeldeten Erstklässler kleine Preise. Die Namen und Anschriften dieser Kinder werden registriert. Sie sind dann gleichzeitig Teilnehmer des Lesedino-Festes im Frühjahr nächsten Jahres, bei dem es weitere Preise zu gewinnen gibt.

Insgesamt beteiligen sich an dieser Aktion, die bereits zum zweiten Male stattfindet, 38 Bibliotheken. Das sind 14 mehr als im vergangenen Jahr.

"Mit unserer Aktion im Rahmen des Netzwerks MEHR LESEN wollen wir möglichst viele Schulneulinge zum Besuch von Bibliotheken anregen. Damit soll ein Impuls zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen Schulen und Bibliotheken gegeben werden. Hier finden auch Kinder, die außerhalb der Schule wenig Kontakt zu Büchern haben, eine vielfältige Buchauswahl, die ihren Wünschen gerecht wird", betonte der Minister. Schreier bat die Eltern, ihre Kinder dabei tatkräftig zu unterstützen.

Quelle:Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Saarland - 25.10.2004
Donnerstag, September 23, 2004
 
Bildungsinitiative
VSU und Bildungsministerium starten gemeinsame Bildungsinitiative


Die saarländischen Unternehmensverbände wollen die Schulen bei ihren Bemühungen um Qualitätsverbesserung unterstützen. Bildungsminister Jürgen Schreier und VSU-Präsident Dr. Walter Koch geben heute den Startschuss für das Projekt "Qualitätsverbesserungsprozess an saarländischen Schulen". Das Projekt ist auf eine Dauer von vier Jahren angelegt. Ziel des Projektes ist es, die teilnehmenden Schulen aktiv bei der eigenverantwortlichen und selbstständigen Gestaltung der Qualitätsverbesserung zu begleiten, insbesondere in den Bereichen Unterricht und Erziehung. Damit soll den Schulen eine größere Eigenverantwortung ermöglicht werden.

Bildungsminister Jürgen Schreier begrüßt das Projekt als einen wichtigen Baustein, die Arbeit der Schulen effektiver zu gestalten. "Vor dem Hintergrund zunehmenden Wettbewerbs auch im Bildungssystem stehen die Schulen bundesweit vor neuen Herausforderungen. Unser gemeinsames Ziel muss es sein, die Qualität unserer Schulen weiter zu verbessern und damit bestmögliche Bildung und Erziehung für saarländische Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Unsere gemeinsame Bildungsinitiative unterstützt und ergänzt die Qualitätsoffensive der Landesregierung in einem zentralen Bereich", erklärt Schreier.

Eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung ist aber nur möglich, wenn sie in den Schulen selbst verankert und nicht von oben verordnet wird. Hier setzt das Projekt an, das mit finanzieller Unterstützung der Stiftung ME Saar gemeinsam vom Bildungsminister und den saarländischen Unternehmensverbänden getragen und umgesetzt wird. Die am Projekt beteiligten 18 saarländischen Schulen - eingebunden sind Grundschulen, Erweiterte Realschulen und Gymnasien - werden intensiv durch Prozessbegleiter sowohl aus dem schulischen als auch dem unternehmerischen Bereich unterstützt. "Im Mittelpunkt steht hierbei die Kooperation der Projektschulen mit Unternehmen aus ihrem Umfeld. Die Schulen sollen gemeinsam mit den Unternehmen ein Netzwerk bilden, um von den Erfahrungen der Wirtschaft mit Qualitätsverbesserungsprozessen zu profitieren", erklärt der Präsident der Unternehmensverbände, Dr. Walter Koch.

Ein wesentliches Ziel des Projektes ist auch, über die Projektschulen hinaus weitere Schulen in das Projekt des Qualitätsverbesserungsprozesses einzubinden. Dazu werden die Q-Teams der Projektschulen zusätzlich als Berater und Multiplikatoren ausgebildet, um weitere Schulen in Ihrem Umfeld für die Qualitätsverbesserung zu motivieren. Auf diesem Weg soll ein Schneeballsystem entstehen, das letztlich alle Schulen erfasst.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Annette Reichmann
Ministerium für Bildung,
Kultur und Wissenschaft
Tel.: 0681/501-7365
Email: presse@bildung.saarland.de

Ingrid Lang
Vereinigung der Saarländischen
Unternehmensverbände e.V.
Tel.: 0681/95434-36
Email: lang@mesaar.de
Quelle:Gemeinsame Presseerklärung des Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft und der Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e. V. (VSU) vpm 23.9.04



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